Discussion:
Sportler als Christen: Fußballer Heiko Herrlich
(zu alt für eine Antwort)
Flådens Sænkning
2013-06-25 07:29:28 UTC
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"Gottes Liebe ist der Mittelpunkt meines Lebens", bekennt Heiko
Herrlich, Ex-Torschützenkönig der Fußballbundesliga und jetziger
Fußball-Trainer, auch noch Jahre nach seiner spektakulären Heilung eines
inoperablen Hirntumors. Der 76-fache Bundesliga- Torschütze und
vielfacher Nationalspieler war um die Jahrtausendwende der gefeierte
Star bei Borussia Dortmund: Zweimal Deutscher Meister, Champion-League-
und Weltpokal-Gewinner. Auf dem Höhepunkt seiner Fußballkarriere (2000)
traf er nicht mehr das Tor. Niederschmetternde Diagnose: Bösartiger
Tumor im Kopf.

Szenenwechsel: Ich lernte den hochtalentierten 18-jährigen
Juniorennationalspieler Heiko Herrlich bei Bayer Leverkusen kennen, wo
auch der brasilianische Weltmeister Jorginho anfangs spielte. In seinem
Hausbibelkreis fragte ich Heiko Herrlich nach seinem Verhältnis zu dem
Superstar Jorginho: "Als Siebzehnjähriger kam ich nach Leverkusen. Es
gab eine große Kluft zwischen mir, dem gerade flügge gewordenen
Hinterwäldler, und den routinierten Fußballprofis. Als Jorgi in die
Mannschaft kam, kümmerte er sich um mich und motivierte mich, wenn ich
mal niedergeschlagen war. Im Training wurde mir oft das Versagen der
älteren Spieler in die Schuhe geschoben. Jorgi stand zu seinen Fehlern.
Ich fragte mich, warum ausgerechnet der beste Spieler, der es am
wenigsten nötig hat, sich so vorbildlich verhält."

Der Jungprofi war fasziniert von der fürsorglichen Haltung des
Brasilianers und möchte hinter das Geheimnis seiner vorbildlichen
Einstellung und Ausstrahlungskraft kommen. Deshalb besuchte er den von
Jorginho privat organisierten Bibelgesprächskreis. Ich fragte Heiko,
welchen Eindruck dieser christliche Hauskreis auf ihn mache: "In den
ersten Wochen habe ich die Leute überhaupt nicht verstanden, wenn sie
von ihren Glaubenserfahrungen sprachen und am Ende sich mit Gott im
Gebet so unterhielten, als sei er ihr bester Freund. Trotzdem zog es
mich immer wieder dorthin, weil diese Christen etwas hatten, was mir
fehlte. An einem Abend trafen mich die Worte Jesu aus der Bergpredigt:
´Sorget euch darum, dass Gott bei euch geehrt wird und dass unter seiner
Herrschaft etwas Gerechtes unter euch geschieht. Das übrige wird er euch
dazugeben.` Allmählich wuchs mein Vertrauen zu Jesus, bis ich es wagte,
meine Sorgen und meine Schuld vor ihm auszusprechen, wie ein Kind mit
seinem Vater redet. Ich habe Gott mein Leben ordnen lassen und in ihm
meine Freiheit gefunden. Frei von Angst vor dem Tod, frei von
Menschenmeinungen, frei von Schuld durch Vergebung, frei auch zur
Nächstenliebe."

Szenenwechsel: Aus dem Jungprofi bei Bayer Leverkusen wurde ein
Fußballstar bei Borussia Mönchen-Gladbach, der von Borrusia Dortmund für
eine Ablösesumme von 4,5 Millionen DM verpflichtet wurde. Hier fiel der
29-jährige Gipfelstürmer in die tiefsten Tiefen seines Lebens. Aufgrund
der schockierenden Krebsdiagnose sagte ihm sein Mannschaftsarzt, es gehe
um Leben und Tod. Herrlich erinnerte sich an diesen Moment: "Ich bin
aufgestanden, ans Fenster gegangen und habe mir gesagt: ´Ich habe bisher
immer auf der Sonnenseite gelebt, war behütet und hatte so viel
Glück…Wenn das nun der Weg ist, den Gott für mich bestimmt hat, dann
nehme ich ihn an – so hart er auch sein mag.`

Der mehrfache Millionär war und ist immer noch verheiratet mit der
hübschen Sangita, deren Eltern aus Indien kommen; sie war im dritten
Monat schwanger. Das glückliche Paar freute sich auf sein erstes Kind.
Trotz seines Gottvertrauens stand Heiko einige Tage unter Schock. Nun
galt es für Heiko Lebensbilanz zu ziehen und bestehende Konflikte mit
Freunden und Kollegen auszuräumen. Schließlich konnte der Todeskandidat
sagen: "Ich habe alles geklärt und bin bereit zu gehen." Unmittelbar
danach konnte er trotz Trauer und Abschiedsschmerz sagen: "Das war die
schönste Woche meines Lebens." Heiko hatte alles losgelassen und
gewusst: ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand."

In der Heidelsberger Klinik ergab eine Biopsie, dass der Hirntumor zwar
bösartig, aber wider Erwarten sensibel für eine Bestrahlung sei. Und
dann geschah das unerwartete Wunder: Der Tumor löste sich in
Wohlgefallen auf. Heiko Herrlich konnte nur noch staunen: "Das war die
Hand Gottes. Er hat mich getragen."

http://www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/sportler-als-christen-heiko-herrlich





Atheisten haben keine Hoffnung. Mein Beileid!

Flådens Sænkning








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Winfried Vorbeck
2013-06-26 17:26:33 UTC
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Man soll eigentlich nicht auf so einen Scheiss antworten, aber diesmal
hat es mir - vor dem Hintergrund, dass er sich wegen der
Lewandowski-Geschichte zu Wort gemeldet hatte - zu sehr in den Fingern
gejuckt...
Post by Flådens Sænkning
Szenenwechsel: Aus dem Jungprofi bei Bayer Leverkusen wurde ein
Fußballstar bei Borussia Mönchen-Gladbach, der von Borrusia Dortmund für
eine Ablösesumme von 4,5 Millionen DM verpflichtet wurde.
So war es denn nun wirklich nicht. Erst einmal waren es 10-12 Mio Ablöse
und dann hat er sich schon sehr "unchristlich" verhalten. Für mich zählt
es z.B. schon dazu, zu unterschriebenen Verträgen zu stehen,
insbesondere wenn sie erst ein paar Wochen alt sind.

Herrlich hatte Anfang 1995 seinen Vertrag in Mönchengladbach zu
erheblich verbesserten Konditionen verlängert. Dann kam etwa im April
Dortmunds Interesse an ihm. Gladbach wollte ihn aber nicht abgeben. Und
ja, Holger: es mag eine mündliche Vereinbarung mit Rolf Rüssmann gegeben
haben und es ist genauso "unchristlich", dazu nicht zu stehen. Wobei ich
damals wie heute bemerkenswert fand, dass in dem Vertragswerk so etwas
Wichtiges wie eine Aussteigsklausel nicht stand.

Ich kann mich dann an ein aktuelle Sportstudio erinnern, in dem er zu
Gladbachs damaligen Präsidenten Drygalski gesagt hat, lieber würde er
seine Karriere beenden als noch ein Spiel für Gladbach zu machen. Was
dann folgte, war eine Schlammschlacht, die in Geschachere um eine
möglichst hohe Ablösesumme endete.

Heiko Herrlich (der für mich seitdem nicht mehr und nicht weniger
christlich eingestellt ist als jeder andere Bundesligaprofi auch) ist
seitdem für mich der Inbegriff dafür, dass Verträge für eine
langfristige Kaderplanung nichts wert sind. Der Spieler sagt, er will
gehen, dann geht er halt. Wenn Robert Lewandowski gehen will, wird er
gehen. Die Frage ist, ob Bayern nach dem Götze-Theater so etwas noch
einmal will.
--
Winfried
Holger Breuer
2013-06-27 03:52:56 UTC
Permalink
Ich sach doch gar nix. ;-)
Der Spieler sagt, er will gehen, dann geht er halt. Wenn Robert Lewandowski gehen will, wird er
gehen.

Quod erat demonstrandum.

GaD,
Holger
Winfried Vorbeck
2013-06-27 20:56:01 UTC
Permalink
Post by Flådens Sænkning
Der Spieler sagt, er will gehen, dann geht er halt. Wenn Robert
Lewandowski gehen will, wird er
gehen.
Quod erat demonstrandum.
Klar, nach außen sieht alles klar aus: Dortmund sagt er hat zu bleiben,
dann bleibt er auch. Ich glaube eher, dass Bayern abwägt: Ist der
Nutzen, den Lewandowski bringt (und man Mandzukic dafür auf die Bank
setzt) größer als der Schaden, die ganz bösen Buben zu sein?

Wenn Bayern München sagt: "Lieber Robert Lewandowsik, wir wollen dich
doch nicht" und Lewandowski hat groß und breit angekündigt, nur zu
Bayern wechseln zu wollen, ist der Wille zu wechseln vielleicht doch
nicht mehr so groß und das Ganze Gerede jetzt ist nur noch ein Weg, sich
aus der Affäre zu ziehen.
--
Winfried
Bruce D. Scott
2013-06-27 23:52:34 UTC
Permalink
Winfried Vorbeck <***@vorbeck-online.com> wrote:

|> Wenn Bayern M?nchen sagt: "Lieber Robert Lewandowsik, wir wollen dich
|> doch nicht" und Lewandowski hat gro? und breit angek?ndigt, nur zu
|> Bayern wechseln zu wollen, ist der Wille zu wechseln vielleicht doch
|> nicht mehr so gro? und das Ganze Gerede jetzt ist nur noch ein Weg, sich
|> aus der Aff?re zu ziehen.

Ich waere nicht bereit , Mandzukic fuer Lewandowski zu opfern. Fuer
Mich ist der Kroate auf dauer besser.
--
ciao,
Bruce

drift wave turbulence: http://www.rzg.mpg.de/~bds/
Andy Angerer
2013-06-28 13:17:39 UTC
Permalink
Post by Bruce D. Scott
Ich waere nicht bereit , Mandzukic fuer Lewandowski zu opfern. Fuer
Mich ist der Kroate auf dauer besser.
Zumindest ist er auf keinen Fall schlechter.
Das mit dem Konkurrenzkampf kann man vielleicht sogar übertreiben.
Irgendwann lähmt man dann die Spieler, könnt ich mir vorstellen.
Auf der anderen Seite frag ich mich sowieso, warum man als ein Spieler, der
für einen hervorragenden Verein spielt und dort Superheldenstatus genießt,
sich assimilieren lassen will von einem Verein, bei dem man dann nur einer
unter vielen ist.
--
Die andere Site
mit den anderen Links
www.angerer-bodenlos.de
Bruce D. Scott
2013-06-29 00:22:34 UTC
Permalink
Andy Angerer <***@angerer-bodenlos.de> wrote:
|> Bruce D. Scott formulierte aufs eloquenteste:
|>
|>> Ich waere nicht bereit , Mandzukic fuer Lewandowski zu opfern. Fuer
|>> Mich ist der Kroate auf dauer besser.
|>
|> Zumindest ist er auf keinen Fall schlechter.
|> Das mit dem Konkurrenzkampf kann man vielleicht sogar ?bertreiben.
|> Irgendwann l?hmt man dann die Spieler, k?nnt ich mir vorstellen.

i moins au :-)

|> Auf der anderen Seite frag ich mich sowieso, warum man als ein Spieler, der
|> f?r einen hervorragenden Verein spielt und dort Superheldenstatus genie?t,
|> sich assimilieren lassen will von einem Verein, bei dem man dann nur einer
|> unter vielen ist.

Was ich immer gesagt habe... warum will er weg?
Sven M hat geantwortet: Geld (Gehalt). Kann sein hat er recht.
--
ciao,
Bruce

drift wave turbulence: http://www.rzg.mpg.de/~bds/
Andy Angerer
2013-06-29 11:49:31 UTC
Permalink
Post by Bruce D. Scott
Sven M hat geantwortet: Geld (Gehalt).
Das wirds sein; das wird er mißverstanden haben, der Pole.
Der wird verstanden haben: "Geh halt!".
--
Die andere Site
mit den anderen Links
www.angerer-bodenlos.de
Thomas E. Schulz
2013-06-28 06:14:17 UTC
Permalink
Post by Winfried Vorbeck
Post by Flådens Sænkning
Der Spieler sagt, er will gehen, dann geht er halt. Wenn Robert
Lewandowski gehen will, wird er
gehen.
Quod erat demonstrandum.
Klar, nach außen sieht alles klar aus: Dortmund sagt er hat zu bleiben,
dann bleibt er auch. Ich glaube eher, dass Bayern abwägt: Ist der
Nutzen, den Lewandowski bringt (und man Mandzukic dafür auf die Bank
setzt) größer als der Schaden, die ganz bösen Buben zu sein?
Wenn Bayern München sagt: "Lieber Robert Lewandowsik, wir wollen dich
doch nicht" und Lewandowski hat groß und breit angekündigt, nur zu
Bayern wechseln zu wollen, ist der Wille zu wechseln vielleicht doch
nicht mehr so groß und das Ganze Gerede jetzt ist nur noch ein Weg, sich
aus der Affäre zu ziehen.
Meine es vor einer Weile in der SZ gelesen zu haben, dass die Bayern den
Dortmundern über einen Vertrauensmann ein mündliches Angebot übermittelt
haben das seitens Dortmund, zur Überraschung aller, sehr brüsk und
entschieden abgelehnt wurde. Daher wohl auch permanent die juristische
Feinheit seitens des BVB dass Bayern nie ein "schriftliches" Angebot
abgegeben haben.

Der BVB ist in einer ziemlich schwierigen Lage und da ist das Verhalten
der Bayern, dass sie sich nicht äußern, meiner Meinung nach sehr gut.
Denke aber dass sie sehr wohl an Lewandowski interessiert sind. Und sei
es nur um dem BVB - nach all den Sprüchen - zu zeigen dass es da noch
gewaltige Unterschiede gibt.

Viel spannender finde ich allerdings wie der BVB die Abgänge (Götze,
Lewandowski - spätestens 2014, ...) ersetzen will. Da wird dann auch ein
Watzke relativ schnell merken dass in der Kategorie in der er jetzt
shoppen muss, 60 Mio nicht sooo viel sind und eben nicht den absoluten
Triumpf garantieren. Kann mich noch gut an die Aussagen erinnern, dass
der BVB ja alles mit viel weniger Geld erreicht hat, dass man keine
Ausstiegsklauseln mehr akzeptieren will, usw. Ein 4-Jahres-Vertrag ohne
Ausstiegsklausel für einen 20-jährigen hochtalentieren Spieler dürfte
das derzeitige BVB-Gehaltsgefüge sprengen.

Eine andere Möglichkeit wäre 1-2 Schritte zurück und noch mal neu
anfangen dafür aber kaum mehr vergleichbare Erfolge - siehe Arsenal. Ob
ein Klopp dafür aber dauerhaft Lust hat?

Ich finde es spannend.

Thomas
Holger Breuer
2013-06-28 17:46:38 UTC
Permalink
Post by Winfried Vorbeck
Klar, nach außen sieht alles klar aus: Dortmund sagt er hat zu bleiben,
dann bleibt er auch. Ich glaube eher, dass Bayern abwägt: Ist der
Nutzen, den Lewandowski bringt (und man Mandzukic dafür auf die Bank
setzt) größer als der Schaden, die ganz bösen Buben zu sein?
Wenn Bayern München sagt: "Lieber Robert Lewandowsik, wir wollen dich
doch nicht" und Lewandowski hat groß und breit angekündigt, nur zu
Bayern wechseln zu wollen, ist der Wille zu wechseln vielleicht doch
nicht mehr so groß und das Ganze Gerede jetzt ist nur noch ein Weg, sich
aus der Affäre zu ziehen.
Es gibt bei dem ganzen Hype noch eine andere Version der Dinge:
Angeblich hat Lewandowski in München schon lange einen Vorvertrag
unterschrieben, aus dem er jetzt nicht mehr rauskommt. Deshalb müsste
ein interessierter Verein aus dem Ausland eine Ablöse an Borussia
bezahlen und gleichzeitig eine an die Bayern, um ihn aus diesem
Vorvertrag herauszubekommen.
Wenn das so stimmen würde, hätten er und seine beiden Berater sich böse
verzockt. Aber man weiß halt nicht, ob es stimmt.

GaD,
Holger
Bruce D. Scott
2013-06-29 00:23:39 UTC
Permalink
Holger Breuer <***@yahoo.de> wrote:

|> Es gibt bei dem ganzen Hype noch eine andere Version der Dinge:
|> Angeblich hat Lewandowski in M?nchen schon lange einen Vorvertrag
|> unterschrieben, aus dem er jetzt nicht mehr rauskommt. Deshalb m?sste
|> ein interessierter Verein aus dem Ausland eine Abl?se an Borussia
|> bezahlen und gleichzeitig eine an die Bayern, um ihn aus diesem
|> Vorvertrag herauszubekommen.
|> Wenn das so stimmen w?rde, h?tten er und seine beiden Berater sich b?se
|> verzockt. Aber man wei? halt nicht, ob es stimmt.

Wenn ja, war das wirklich wirklich dumm.
--
ciao,
Bruce

drift wave turbulence: http://www.rzg.mpg.de/~bds/
Thomas E. Schulz
2013-06-27 06:43:59 UTC
Permalink
Post by Winfried Vorbeck
So war es denn nun wirklich nicht. Erst einmal waren es 10-12 Mio Ablöse
und dann hat er sich schon sehr "unchristlich" verhalten. Für mich zählt
es z.B. schon dazu, zu unterschriebenen Verträgen zu stehen,
insbesondere wenn sie erst ein paar Wochen alt sind.
Mit Heiko Herrlich konnte ich ehrlich gesagt nie etwas anfangen. War mir
irgendwie immer leicht unsympathisch.
Post by Winfried Vorbeck
Wenn Robert Lewandowski gehen will, wird er gehen.
Bin mir da nicht ganz so sicher, da der BVB bei Verlust eines
Lewandowski _und_ Götze - ohne halbwegs gleichwertigen Ersatz - ein
gewaltiges Problem mit Hummels, Reus, Gündogan, Subotic, Pisczek kriegen
könnte.

Laut Neil Postman ist ein Nixon nicht wegen Watergate zurückgetreten
sondern weil er im Fernsehen wie ein Lügner wirkte.

Und aktuell ist es so dass der BVB von etlichen eher als die Guten
angesehen werden, sprich Lewandowski eher der anderen Seite zuzurechnen
ist. Dass z.B. Dortmund sich gerade im Fall Lewandowski auch schon ganz
anders verhalten hat, wissen die wenigsten.

<http://www.schwatzgelb.de/2013-06-16_unsa-senf_polnischer-wein-in-neuen
-schlaeuchen.html>

Daher vermute ich dass der BVB versuchen könnte die kommende Saison mit
Lewandowski zu spielen, wobei ich fürchte dass das nicht funktionieren
wird. Lewandowski ist ein Stürmer und die werden hauptsächlich an Toren
gemessen. Daher bin ich auf die Reaktion der Zuschauer gespannt wenn er
mal ein paar Spiele die besten Chancen versemmelt und jeder weiß dass er
lieber in München wäre.

Verlieren dürften dabei beide Seiten.

Thomas
Alexander Nietzschmann
2013-06-27 19:08:31 UTC
Permalink
Post by Thomas E. Schulz
<http://www.schwatzgelb.de/2013-06-16_unsa-senf_polnischer-wein-in-neuen
-schlaeuchen.html>
Drei Kinder - BVB, Lewandowski, "Fans" - streiten sich im Sandkasten
daurm, wer die größte Schaufel hat. So what?

Derlei Possen gab es in der Vergangenheit auch schon. Im Vorliegenden
Fall ist es halt besonders peinlich, weil sich zwei der Kinder im Moment
des größten Erfolges gegenseitig mit Scheiße bewerfen. Aber sonst ist
das für mich nicht mehr als ein Sommerlochfüller (auch wenn das Theater
schon vorher losging).

Alex
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